Mikojan-Gurewitsch I-250(N) |
Verweise: Su-5 |
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Geschichte:Auf die von Deutschland eingeführten Strahlflugzeuge reagierte die Sowjetunion mit einem Notprogramm zur Konstruktion eines Hochleistungsjägers, das zur Mikojan-Gurewitsch I-250(N) und Suchoj Su-5 führte. Die I-250(N) und Suchoj Su-5 erhielten einen zusätzlichen Antrieb, der auch als Cholschtschewnikow-Beschleuniger bezeichnet wurde und im wesentlichen aus einem in den Abgasstrom des Reihenmotors eingebauten Kompressor sowie einer zusätzlichen Kraftstoffeinspritzung bestand. Der Erstflug der I-250(N) fand am 03.03.1945 statt. Ab Ende 1945 wurde der Typ in 50 Exemplaren (fälschlich als MiG-13 bezeichnet) produziert und diente bis 1950 bei der Baltischen und der Nordmeerflotte in der Küstenverteidigung. |
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Technische Daten:Typ :Jagdeinsitzer I-250(N) Triebwerk :ein V-12-Motor Klimow WK-107R mit 1.214 kW und einem Kompressorturbinentriebwerk WRDK mit einem Schub von 3 kN Leistung :Höchstgeschwindigkeit 825 km/h in 7.800 m Höhe; Dienstgipfelhöhe 11.900 m; Reichweite 1.820 km Gewicht :Leermasse 2.950 kg; max. Startmasse 3.680 kg Abmessungen :Spannweite 11,05 m; Länge 8,75 m; Flügelfläche 15,0 m² Bewaffnung :vier Beresin 20-mm-Kanonen B-20 |
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letzte Änderung : 02.09.2007 |