Mikojan-Gurewitsch MiG-21 |
Verweise: F-104 IL-42 Jak-25 MiG-19 MiG-23 MiG-27 MiG-29 S-2 Su-30 T-4 T-8 |
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Geschichte:Eine Ausschreibung des Jahres 1953 für einen bodengeführten Hochleistungs-Abfangjäger führte zur MiG-21. Versuchsflugzeuge erprobten zwei mögliche Auslegungen (Pfeil- bzw. Deltaflügel). Man entschied sich für die Deltaflügel-Variante (Je-5) und entwickelte sie zur MiG-21 weiter. Die MiG-21 wurde im Jahr 1956 der Öffentlichkeit in mehreren Prototypen vorgestellt. Die Serienversionen der MiG-21 war zu ihrer Zeit eines der leistungsfähigsten Mehrzweckjäger der Welt. Alle Luftwaffen der Warschauer Paktes und zahlreiche andere Länder stellten die in vier Generationen produzierten MiG-21 in Dienst. Es wurden über 12.000 Exemplare aller Versionen der MiG-21 gebaut. Die MiG-21 wurde mehrmals modifiziert und auf dem neuesten Stand der Technik gehalten. Von verschiedenen Firmen werden Modernisierungsprogramme angeboten. |
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Technische Daten:Typ :einsitziger Mehrzweckjäger MiG-21F-13 "Fishbed-C" {MiG-21MF "Fishbed-J"} [MiG-21bis LASUR "Fishbed-N"] Triebwerk :ein Tumanski R-11F-300 mit 56,3 kN Schub {Tumanski R-13-300 mit 64,75 kN Schub} [Tumanski R-25-300 mit 69,65 kN Schub] Leistung :Höchstgeschwindigkeit Mach 2 in 11.000 m Höhe {2.230 km/h oder 2,1 Mach über 11.000 m Höhe} [2.229 km/h in 11.000 km]; Dienstgipfelhöhe 19.000 m {15.250 m} [17.500 m]; max. Reichweite 1.580 km {1.800 km} [1.850 km]; Steigzeit [8,5 min auf 17.000 m] Gewicht :Leermasse 5.643 kg {5.580 kg} [5.715 kg]; max. Startmasse 8.630 kg {9.400 kg} [10.400 kg] Abmessungen :Spannweite 7,15 m {7,15 m} [7,15 m]; Länge 13,46 m {15,76 m}[15,76 m]; Tragflügelfläche 23 m² {23 m²} [23 m²] Bewaffnung :eine 30-mm-Kanone und Startschienen für zwei Kurzstrecken-Luft-Luft-Raketen R-3S oder zwei Raketenbehälter UB-16 für 16 ungelenkte 57-mm-Luft-Boden-Raketen S-5 unter den Tragflächen {eine Grjazew-Schipunow 23-mm-Kanone GSch-23 mit zwei Rohren im Anbaubehälter unter dem Rumpf und 1.500 kg andere Waffen an vier Aufhängungen unter den Tragflächen} [eine Grjazew-Schipunow 23-mm-GSch-23-Kanone unter dem Rumpf, vier Unterflügelpylonen mit der Vorrichtung für ca. 1.500 kg Lasten, inkl. R-13M- oder R-60-Luft-Luft-Raketen, Raketenbehälter UB-16 für 16 ungelenkte 57-mm-Luft-Boden-Raketen S-5, Napalmtanks, Abwurftanks oder eine Nuklearwaffe mit 5 bis 20 Kilotonnen Sprengkraft] |
Versionen:Je-1 :Projekt eines Pfeilflüglers mit einem Triebwerk Mikulin AM-5A mit 19,6 kN Schub Je-2 :Prototyp mit Pfeilflügeln und einem Triebwerk Mikulin/Tumanski AM-9B/RD-9B mit 32,34 kN Schub und zwei Nudelman-Richter 30-mm-Kanonen NR-30; Erstflug am 14.02.1955 Je-50 :Je-2 mit einem Triebwerk Mikulin/Tumanski AM-9Je/RD-9Je mit 37,28 kN Schub und dem Flüssigkeitsraketentriebwerk Duschkin S-155 mit 12,75 kN Schub; 3 Maschinen wurden gebaut; Höchstgeschwindigkeit Mach 2,31; Erstflug am 09.01.1956 Je-2A "Faceplate" :Umbau der Je-2 mit zwei Leitflächen unter dem Heck und dem Triebwerk Mikulin/Tumanski AM-11/R-11 mit 50,0 kN Schub; Erstflug am 17.02.1956; wurden unter der Bezeichnung "MiG-23" als kleine Vorserie produziert (Bezeichnung "MiG-23" wurde später nochmals verwendet; nicht zu verwechseln mit dem Schwenkflügler MiG-23 mit der gleichen Bezeichnung) Je-50A :Projekt der Je-2A mit Flüssigkeitsraketentriebwerk Duschkin S-155 mit 12,75 kN Schub Je-60 :modifizierte Je-50 mit dem stärkeren Triebwerk Tumanski R-11F-300 mit 56,3 kN Schub (variabler Nachbrenner und geänderte Düse) und einem großen Unterrumpftank für das Raketentriebwerk Je-4 "Fishbed-B" :direkter Konkurrent der Je-2 mit Deltaflügeln und einem Triebwerk Mikulin/Tumanski AM-9B/RD-9B mit 32,34 kN Schub oder AM-9Je/RD-9Je mit 37,28 kN Schub; Erstflug am 16.06.1955 Je-5 "Fishbed-A" :modifizierte Je-4 mit zwei Leitflächen unter dem Heck und dem Triebwerk Mikulin/Tumanski AM-11/R-11 Triebwerk mit 50,0 kN Schub; Erstflug am 09.01.1956 Je-6 :erster Prototyp nach der Wahl der Delta-Konfiguration Je-5 mit dem stärkerem Triebwerk Tumanski R-11F-300 mit 56,3 kN Schub Je-6N :modifizierter Prototyp der Je-6 für den Einsatz einer Nuklearwaffe mit 5 bis 20 Kilotonnen Sprengkraft; auch als Je-6/9 bezeichnet Je-6T :Je-6 mit dem Raketenkomplex K-13 (Kurzstrecken-Luft-Luft-Raketen R-3S) Je-6T-3 :verbesserte Je-6T mit Entenflügel für Tests mit Teilen des Prototypen Je-8 Je-6U :zweisitzige Trainerversion der Je-6T mit zwei 12,7-mm Maschinengewehre Je-6W :Version der Je-6T als fliegendes Labor für STOL-Versuche Je-7 :Prototyp der MiG-21P mit dem Bordradar RP-21; Erstflug am 10.08.1958 Je-7S :Prototyp der MiG-21PF mit stärkerem Bordradar S-21 Je-7N :Version der MiG-21S mit der Möglichkeit eine Nuklearwaffe mit 5 bis 20 Kilotonnen Sprengkraft mitzuführen Je-7-8 :Prototyp ein Aufklärungsversion auf der Basis der MiG-21PF Je-8 :Prototyp eines Mehrzweckjägers auf der Basis der MiG-21PF mit Entenflügeln, dem Triebwerk Mezchwarischwili R-21F-300 mit 70,6 kN Schub und Lufteinlauf unter dem Rumpf; später zur Datengewinnung für das Suchoj T-4-Bomber- und das MiG-29-Jägerprojekt eingesetzt; wurde unter der Bezeichnung "MiG-23" hergestellt; Erstflug am 17.04.1962 (Bezeichnung "MiG-23" wurde früher schon einmal verwendet; nicht zu verwechseln mit dem Schwenkflügler MiG-23 mit der gleichen Bezeichnung) Je-9 :Prototyp der MiG-21PFMA Je-33 :Rekordversion der MiG-21U; mehrere Frauenweltrekorde Je-66 :Rekordversion der MiG-21F-13; Geschwindigkeitsweltrekord mit 2.388 km/h am 31.10.1959 Je-66A :Rekordversion der MiG-21F-13 mit einem Raketentriebwerk U-2 unter dem Rumpf; maximale Höhe am 28.04.1961 mit 34.714 m Je-66B :Rekordversion der MiG-21F-13 mit zwei Hilfsraketen TTPD für einen Tieffluggeschwindigkeitsrekord Je-76 :Rekordversion der MiG-21PFM M-21 :Umgebaute MiG-21 als unbemanntes, ferngelenktes Zielobjekt M-21M :Umgebaute MiG-21 als unbemanntes, ferngelenktes und manövrierbares Zielobjekt MiG-21 :Bezeichnung einer kleinen Vorserie der Je-5 MiG-21F "Fishbed-C" :Serienversion der Je-6 MiG-21F-13 "Fishbed-C" :Serienversion der Je-6T, erste Serienversion mit Luft-Luft-Raketen (Raketenkomplex K-13) MiG-21F-12 "Fishbed-C" :Exportbezeichnung der MiG-21F-13 für Finnland MiG-21P "Fishbed-D" :Serienversion der Je-7 MiG-21PF "Fishbed-D" :Version mit Bordradar und ohne Bordkanone; in der DDR mit teilweise nachgerüsteten besserem Bordradar als MiG-21PFM bezeichnet MiG-21PF-13 "Fishbed-D" :verändertes Seitenleitwerkswölbung MiG-21FL "Fishbed-D" :indische Lizenzversion der MiG-21PF-13 MiG-21PF-17(SPS) "Fishbed-E" :die MiG-21PF mit angeblasenen Landeklappen (SPS) MiG-21PF-31 "Fishbed-E" :weiter vergrößerte Seitenleitwerkswölbung, aber keine angeblasenen Klappen MiG-21PFS "Fishbed-E" :wie die MiG-21PF-31, jedoch mit angeblasenen Klappen MiG-21PFM "Fishbed-F" :Version der MiG-21PF mit angeblasenen Klappen, modifiziertes Cockpit und verbessertes Radar; in der DDR als MiG-21SPS und mit Kanonenbehälter als MiG-21SPS-K bezeichnet MiG-21PD "Fishbed-G" :Technologieträger für die MiG-23, eine MiG-21PFM mit zwei Hubtriebwerken Hubtriebwerke Kolesow RD-36-35 mit je 22,6 kN Schub; auch als "23-31", Je-7PD oder MiG-21DPD bezeichnet MiG-21PFMA "Fishbed-J" :Version der MiG-21PFM nochmals stärkerem Radar; vier Unterflügelträger für Waffen und einem Kanonenbehälter MiG-21R "Fishbed-H" :taktische Aufklärungsversion der MiG-21PFMA MiG-21RF "Fishbed-H" :für Ägypten speziell umgebaute MiG-21R mit festeingebauten Kameras (Bezeichnung MiG-21RF wurde später nochmals verwendet) MiG-21S "Fishbed-H" :Version der MiG-21PFMA mit dem Bordradar RP-22S MiG-21I :MiG-21S mit der maßstäblich verkleinerte Tragfläche der Tupolew Tu-144; als Forschungs- und Begleitflugzeug beim Tupolew Tu-144-Programm eingesetzt; Erstflug am 18.04.1968; auch als A-144, "Analog" oder "21-11" bezeichnet (Bezeichnung MiG-21I wurde später nochmals verwendet) MiG-21SM "Fishbed-J" :MiG-21S mit stärkerem Triebwerk Tumanski R-13-300 mit 64,75 kN Schub und der Möglichkeit eine Nuklearwaffe mit 5 bis 20 Kilotonnen Sprengkraft mitzuführen MiG-21M "Fishbed-J" :abgespeckte Exportversion der MiG-21SM mit dem Triebwerk Tumanski R-11F-300 mit je 56,3 kN Schub; in der DDR teilweise auf das Tumanski R-13-300 mit 64,75 kN Schub umgerüstet MiG-21MF "Fishbed-J" :Version der MiG-21M mit dem stärkeren Triebwerk Tumanski R-13-300 mit 64,75 kN Schub MiG-21MFN "Fishbed-J" :Bezeichnung tschechischer MiG-21MF die durch die tschechische Firma LOK (Letecké Opravny Kbely) auf NATO-kompatiblen Standard umgerüstet wurden MiG-21RF "Fishbed-H" :taktische Aufklärungsversion der MiG-21MF (Bezeichnung MiG-21RF wurde früher schon einmal verwendet) MiG-21SMT "Fishbed-K" :ähnlich der MiG-21MF aber mit verbesserte Aerodynamik, zusätzlicher Kraftstoffkapazität und der Möglichkeit eine Nuklearwaffe mit 5 bis 20 Kilotonnen Sprengkraft mitzuführen MiG-21MT "Fishbed-K" :Exportversion der MiG-21SMT MiG-21bis SAU "Fishbed-N" :abgeleitet aus der MiG-21PFMA/MF Familie; neue Avionik (unter anderem das automatische Steuerungssystem SAU), verbesserte Aerodynamik und der Möglichkeit eine Nuklearwaffe mit 5 bis 20 Kilotonnen Sprengkraft mitzuführen MiG-21bis LASUR "Fishbed-L" :MiG-21bis SAU mit stärkerem Triebwerk Tumanski R-25-300 mit 69,65 kN Schub und nochmals verbesserter Avionik (unter anderem das automatische Datenübertragungssystem LASUR) MiG-21U (66) "Mongol-A" :zweisitziger Trainer ohne Bewaffnung, abgeleitet aus der Je-6U MiG-21U (66-400) "Mongol-A" :Exportversion der MiG-21U (66) MiG-21U (66-400A) "Mongol-A" :Export-Variante der MiG-21 (66-400) mit geänderter Avionik und Ausrüstung; in der DDR als MiG-21U-400 bezeichnet MiG-21U (66-600) "Mongol-A" :zweisitziger Trainer mit breiterem Seitenleitwerk und Bremsschirmposition über dem Triebwerk; in der DDR als MiG-21U-600 bezeichnet; auch als MiG-21UB bezeichnet MiG-21US "Mongol-B" :zweisitziger Trainer mit angeblasene Landeklappen und einem Triebwerk Tumanski R-13-300 mit 64,75 kN Schub MiG-21UM "Mongol-B" :zweisitziger Trainer mit den Modifikationen der MiG-21MF und einem Triebwerk Tumanski R-13-300 mit 64,75 kN Schub MiG-21-93 :auf der MiG-21bis basierende russische Modernisierungsvariante mit verbessertem Radar, besserem Schutz gegen elektronische Störmaßnahmen und Helmvisier; Erstflug am 25.05.1995 MiG-21 Bison :seit 2001 modernisierte MiG-21bis der indischen Luftwaffe auf der Basis der Modernisierungsvariante MiG-21-93 mit französischen Navigationssystemen, farbige Multifunktions-Displays, HUD und israelischen elektronischen Störsystemen; die MiG-21 Bison soll über die Fähigkeit verfügen, von Suchoj Su-30 ohne eigenen Radareinsatz ans Ziel geleitet zu werden, um dann Raketen abzufeuern, deren Leitung wiederum von den Suchoj Su-30 übernommen wird; auch als MiG-21 UPG oder MiG-21I bezeichnet (Bezeichnung MiG-21I wurde früher schon einmal verwendet) MiG-21-2000 :Modernisierungsvariante ab der MiG-21MF bzw. MiG-21SM von Israel Aircraft Industries MiG-21 LanceR-A :Modernisierungsvariante (Lance Rumänien) ab der MiG-21MF bzw. MiG-21SM von Elbit (Israel) und IRA aus Rumänien als Jagdbomber MiG-21 LanceR-B :Modernisierungsvariante (Lance Rumänien) der MiG-21UM von Elbit (Israel) und IRA aus Rumänien MiG-21 LanceR-C :Modernisierungsvariante (Lance Rumänien) ab der MiG-21MF bzw. MiG-21SM von Elbit (Israel) und IRA aus Rumänien als Abfangjäger MiG-21MU :Modernisierungsvariante der MiG-21 der ukrainischen Firma OdesAviaRemService mit moderner Avionik (HUD, HOTAS-Steuerungssystem und farbige Multifunktions-Displays) und Helmvisier MiG-21bisD :inoffizielle Bezeichnung kroatischer MiG-21bis, die von der rumänischen Firma Aerostar auf NATO-Standard modernisiert wurden MiG-21UMD :inoffizielle Bezeichnung kroatischer MiG-21UM, die von der rumänischen Firma Aerostar auf NATO-Standard modernisiert wurden MiG-21Sch :Projekt einer Erdkampfversion auf der Grundlage der MiG-21PFM mit vergrößertem Flügel, sechs Aufhängepunkten unter den Flügeln; auch als "7-23" bezeichnet MiG-21LSch :Projekt einer Erdkampfversion auf der Grundlage der MiG-21I aber seitliche Lufteinläufe, geänderter Bug (ähnlich der MiG-23B oder MiG-27) als Konkurrenz zur Iljuschin IL-42, Jakowlew Jak-25LSch und Suchoj T-8; auch als "21-II", "27-II" oder MiG-27II bezeichnet MiG-27Sch :Projekt einer Erdkampfversion; seitliche Lufteinläufe, veränderter Bug (ähnlich der MiG-23B oder MiG-27), Trapezflügel, vergrößerte Tragflügelfläche und gepanzerte Kabine (nicht zu verwechseln mit dem Schwenkflügler MiG-27 mit der gleichen Bezeichnung) MiG-21 "Starfighter" :Projekt von 1956 einer MiG-21 mit dem Rumpf der Je-1 bzw. Je-6 in der Auslegung der Lockheed F-104 "Starfighter" MiG-21 "7-31" :Projekt einer MiG-21 von 1960 mit nach vorn gezogenen Tragflügelwurzeln MiG-21 "7-33" :Projekt der MiG-21 "7-31" von 1976 mit einem Triebwerk Klimow RD-33 mit 81,4 kN Schub
Tschechoslowakische Versionen :S-106 :in der Tschechoslowakei in Lizenz gebaute MiG-21F-13
Chinesische Versionen :J-7 :Prototyp der nicht lizenzierte chinesische Kopie der MiG-21F-13 mit dem Triebwerk WP-7 (chinesische Version des Triebwerks Tumanski R-11F-300 mit 56,3 kN Schub); Erstflug am 17.01.1966 J-7I :erste Serienversion der J-7; Erstflug im Juni 1976 F-7A :Exportversion der J-7I J-7II :verbesserte Version der J-7I mit stärkerem Triebwerk; Produktionsbeginn in den frühen 1980er Jahren F-7B :Exportvariante der J-7II F-7BS :Exportvariante der J-7II J-7IIA :leicht verbesserte Version der J-7II (1984) J-7IIH :Version der J-7II mit verbesserter Erdkampffähigkeit (1985) F-7M "Airguard" :Neue Variante der J-7II mit moderner westlicher Avionik F-7P "Skybold" :Exportversionen der F-7M für Pakistan; auch als F-7MP bezeichnet F-7GP "Skybold" :modifizierte Versionen der F-7P J-7III :allwetterfähige Variante, ähnlich der MiG-21MF; auch als J-7C bezeichnet; Erstflug am 26.04.1984 J-7IIIA :verbesserte Variante der J-7III; auch als J-7D bezeichnet J-7E :Weiterentwicklung der J-7II mit einer völlig neuen Doppeldelta-Tragflächenform; Erstflug im April 1990 F-7MG :Exportversion der J-7E F-7PG :Exportversion der F-7MG für Pakistan J-7EB :Variante der J-7E JJ-7 :zweisitziger Trainer mit den Modifikationen der F-7M FT-7 :Exportversion der JJ-7 JJ-7A :verbesserte Version der JJ-7, unter anderem mit head-up Display (HUD) FT-7A :Exportversion der JJ-7 FT-7P :Exportversion der FT-7A für Pakistan J-7FS :Technologieträger aus einem umgebauten J-7II Prototypen mit Lufteinlauf unter der Rumpfspitze F-7MF :Mehrzweck-Exportversion auf der Basis der J-7FS; Radarnase, Lufteinlauf unter dem Rumpf F-7NI :Exportversion der F-7MG für Nigeria FT-7NI :Exportversion der FT-7A für Nigeria F-7BG :Exportversion der der J-7MF für Bangladesh |
letzte Änderung : 08.04.2024 |